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Die Speyerer Wählergruppe ist für Geothermie in Speyer!

Ist das Projekt AGENS die Energielösung der Zukunft?
In einer Zeit, in der der Klimawandel dringendes Handeln erfordert, rückt die Geothermie als nachhaltige Energiequelle immer mehr in den Fokus. Auch in Speyer gibt es nun einen bedeutenden Schritt in Richtung einer grüneren Zukunft: Das Verbundvorhaben AGENS wurde zum 1. Juni 2024 bewilligt. Dieses Projekt zielt darauf ab, einen adaptiven, multilateralen Lagerstättenaufschluss für geothermische Energie zur Seismizitäts- und Kostenmitigation im Oberrheingraben zu demonstrieren. Mit einer Fördersumme von insgesamt 44,4 Millionen Euro, bereitgestellt vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK), verspricht dieses Projekt, die Geothermie in der Region entscheidend voranzubringen.

Was ist Geothermie?

Geothermie, auch Erdwärme genannt, bezieht sich auf die Nutzung der im Erdinneren gespeicherten Wärmeenergie. Diese Energiequelle ist nahezu unerschöpflich und steht rund um die Uhr zur Verfügung. Es gibt verschiedene Methoden, diese Wärme zu nutzen, darunter oberflächennahe Geothermie, die Wärme aus den oberen Erdschichten gewinnt, und tiefe Geothermie, die auf tiefer gelegene Heißwasservorkommen zugreift.

...weiterlesen "Ja! zur Geothermie für Speyer"

Einladung zum Speyerer Wirtschaftsdialog 2024

wir freuen uns, Sie zu einem anregenden Wirtschaftsgespräch über Speyer einzuladen, das am Mittwoch, 22. Mai ab 19 Uhr stattfinden wird. Dieses besondere Ereignis wird eine Gelegenheit bieten, gemeinsam über die wirtschaftlichen Entwicklungen und Potenziale unserer Stadt zu diskutieren.

Unsere Gäste sind Experten, die einen Einblick in die aktuellen Trends und zukünftigen Perspektiven der Wirtschaft in Speyer geben werden. Wir glauben fest daran, dass dieses Gespräch nicht nur informativ sein wird, sondern auch dazu beitragen kann, neue Ideen und Partnerschaften zu entwickeln, um die Wirtschaft unserer Gemeinschaft weiter voranzutreiben. Und warum wir wieder einen Wirtschaftsausschuss brauchen, den wir in der letzten Stadtratssitzung beantragt haben.

Das Gespräch wird im Philipp Eins, Johannessstr. 19 stattfinden. Unsere Gäste sind Sophie Etzkorn, Philipp Stadter, Thomas Armbrust und Hermann Preuss. Moderation: Dr. Sarah Mang-Schäfer, Roland Kern und Marc Vidmayer.

Wir würden uns sehr freuen, Sie bei dieser Gelegenheit begrüßen zu dürfen.

Wir fordern ein verbindliche Regelung der Sozialquote bei Neubauten, die nicht vom Wohlwollen der Bauherren abhängig ist. Es müssen ausreichend finanzielle Mittel vom Bund und Land für den sozialen Wohnungsbau zur Verfügung gestellt werden. So wie es zur Zeit ist, kann und wird es auf Dauer nicht funktionieren.

Michael Neugebauer
Speyerer Wählergruppe
Bauausschuss

„Wir haben die Wünsche der Bürger aus der Schützenstraße aufmerksam verfolgt. Der Wunsch nach Reduzierung des Standverkehrs während der Schließzeiten ist mehr als verständlich. Die Verkehrsprognosen bis 2051 sehen steigenden Verkehr auf Straße und Schiene. Daher sind wir als Speyerer Wählergruppe für eine Machbarkeitsstudie für eine Bahnunterführung und eine Fußgänger- und Radbrücke am Bahnübergang Schützenstraße. Im Jahr 2024 gibt es neue technische Möglichkeiten. Es ist uns wichtig, alle Möglichkeiten abzuwägen.“ Dr. Sarah Mang-Schäfer, 17. März 2024

Ambitioniertes Bauprojekt Ludwigskirche - Unterstützung durch die Stadt, lösungsorientiert anstatt Hindernisse aufbauen.
 
Als Speyerer Wählergruppe ist uns der Erhalt und die Attraktivität der Stadt besonders wichtig. Ein besonderes Projekt für Speyer, im Herzen der Stadt, ist die Ludwigskirche. Wir haben mal nachgefragt und direkt mit der Bauherrin gesprochen.

Nach dem Gespräch können wir nun sagen: Wir freuen uns, dass es eine Bauherrin gibt, die sich hier im Sinne des kulturellen Erbes engagiert, ein Konzept aufgelegt hat, das die Kirche für alle zugänglich macht, was uns besonders wichtig ist und wir wünschen uns mehr Unterstützung seitens der Stadt. 
 
Wir setzen uns für drei Punkte ein:
 
1. dass seitens der Stadt der Bauherrin klar kommuniziert wird, was im Rahmen des Denkmalschutzes möglich ist.
2. dass es einen zügigen konstruktiven Austausch mit der Stadt gibt, damit die Investitionskosten nicht davon galoppieren.
3. dass sich der Gestaltungsbeirat mit dem Projekt befasst (wir wundern, uns warum der letzte Termin im September abgesagt worden ist).
 
Generell stehen wir seit langem dafür, dass sich die Verwaltung das Ziel gibt, Baugenehmigungen innerhalb von drei Monaten zu bearbeiten, da ansonsten Planungen schwierig sind und darüber hinaus die Kosten massiv ansteigen.
Natürlich gibt es besondere Herausforderungen bei manchen Projekten, aber genau dann gilt es lösungsorientiert voranzugehen. Leerstand ist schlecht in einer Stadt und das gilt auch für eine ehemalige Kirche. Besondere Plätze, Gebäude sollen für uns Speyerer und Besucher zur Verfügung stehen. 
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Am gestrigen Dienstag schlenderten ca. 80 interessierte Bürgerinnen und Bürger unter Leitung des Planungsbüros, der Investoren und der Verwaltung durch den Industriehof, um die Pläne und Visionen vor Ort vorzustellen und zu diskutieren. Unser Mitglied Marc Vidmayer hatte eine zündende Idee, die Stadtplaner Robin Nolasco begeistert mitschreiben ließ:

Eine auf dem Plan angedachte Verbindung zwischen Industriehof und Rhein könnte die neue Heimat des sanierungswürdigen Viadukts werden. Das industrielle Denkmal ist gerade abgebaut. Seine Wiederbelebung wäre kostspielig. Im Industriehof gäbe es möglicherweise einen Synergieeffekt.

Wir sind gespannt, ob und wie diese Vision umsetzbar ist.

Instandsetzung Viadukt | Stadt Speyer

Bild: Stadtarchiv Speyer; Fred Runck

Im Rahmen der Kampagne „Sauberes Speyer - Helft mit“ organisiert die Stadt Speyer 2022 bereits den 19. Dreck-weg-Tag. Wir von der Speyerer Wählergruppe sind natürlich wieder gerne dabei. Denn getreu unserem Motto "Der Stadt zuliebe", helfen wir, wohlgemerkt nicht nur heute, dass Speyer eine saubere Stadt bleibt.

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