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Unsere Stadt ist gesegnet mit kulturellen Schätzen wie dem Kaiserdom, einem UNESCO-Weltkulturerbe, den Museen, einzigartigen Ausstellungen, der Stadthalle und Veranstaltungen, die ihresgleichen suchen. Aber sind wir ehrlich – diese Schätze verdienen eine bessere Bühne! Speyer muss sich stärker als die Destination vermarkten, die es tatsächlich ist: ein Tor zur Pfalz, das mit Geschichte, Genuss und Kultur lockt.

Speyer hat ein enormes Touristen Potenzial, das leider noch nicht in vollem Umfang ausgeschöpft wird.

...weiterlesen "Speyer braucht eine proaktive touristische Vermarktung!"

Wir freuen uns sehr, dass Stefanie Seiler wieder im Rathaus ist und die Amtsgeschäfte aufnimmt. Ihre Rückkehr bedeutet für uns die Möglichkeit, den konstruktiven Austausch erneut zu beleben und gemeinsam neue Projekte anzugehen, die unsere Stadt voranbringen.

Wir bedanken uns an dieser Stelle bei Frau Kabs, mit der wir in der Vertretungszeit sehr angenehme und konstruktive Gespräche führten

Unser Ziel ist es, die Menschen mit politischen Tatsachen abzuholen – mit Fakten und fundierten Entscheidungen, nicht mit populistischen Maßnahmen, die nur kurzfristig Wirkung zeigen. Gleichzeitig sehen wir es als eine dringende Aufgabe, die Bürokratie in unserer Stadt zu vereinfachen. Schlankere Prozesse und effizientere Abläufe sind essenziell, um den Bedürfnissen der Bürger gerecht zu werden.

Es erfordert auf allen Ebenen der Stadtverwaltung Mut und Flexibilität, manchmal über den eigenen Schatten zu springen und alte Denkweisen hinter sich zu lassen. Aber genau darin liegt die Chance, Bewegung in unsere Stadt zu bringen und sie zukunftsfähig zu machen.

Die Speyerer Wählergruppe (SWG) äußert deutliche Kritik an dem neuen Podest, das für das Restaurant Wilma Wunder vor der Postgalerie errichtet wurde. Das 60 Quadratmeter große Podest ragt bis an die Straße und lässt kaum Platz für Fußgänger. Besonders für Rollstuhlfahrer wird die Situation zur Gefahr: Sie sind gezwungen, auf die stark befahrene Straße auszuweichen – ein Risiko, das angesichts des regen Bus- und Lieferverkehrs in diesem Bereich nicht hinnehmbar ist.

„Die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer muss oberste Priorität haben“, erklärt Marc Vidmayer von der Speyerer Wählergruppe. „Mit diesem Podest wurde eine gefährliche Engstelle geschaffen, die den öffentlichen Raum unnötig einschränkt und vor allem Menschen mit Mobilitätseinschränkungen benachteiligt.“

...weiterlesen "Speyerer Wählergruppe kritisiert Podest vor der Postgalerie: Gefahr für Fußgänger und Rollstuhlfahrer"

Die goldenen Steine im Pflaster, kaum größer als ein Buch, begegnen einem auf den Straßen von Speyer – unscheinbar auf den ersten Blick, und doch tragen sie eine tiefe Bedeutung in sich. Die sogenannten Stolpersteine, geschaffen vom Künstler Gunter Demnig, erinnern an die Schicksale der Juden und anderer Opfer des Nationalsozialismus, die einst in unserer Stadt lebten und dann vertrieben oder ermordet wurden. Sie stehen vor den Häusern, in denen diese Menschen wohnten, arbeiteten und ihren Alltag lebten, bis ihnen dieser durch das Regime brutal entrissen wurde.

Es ist ein bedrückendes Gefühl, vor den Häusern zu stehen, die einst von jüdischen Familien bewohnt waren. Ein Haus, das früher vor Leben sprühte, wird nun von einem stillen Gedenkstein vor der Tür begleitet, der an das unsägliche Leid erinnert. Man liest die Namen, das Geburtsjahr, die Deportationsdaten, vielleicht auch den Todestag, und für einen Moment durchdringt die Gegenwart das unsichtbare Band zur Vergangenheit. Man spürt den Verlust – nicht nur den dieser Menschen, sondern auch den Verlust ihrer Geschichten, ihrer Träume, ihrer Zukunft, die nie sein durfte.
...weiterlesen "Stolpersteine in Speyer: Erinnerung und Mahnung auf den Straßen unserer Stadt"

Stellungnahme Beirat für Wirtschaftsförderung
Die Speyerer Wählergruppe begrüßt, dass in der neuen Ratsperiode ein Beirat für Wirtschaftsförderung
eingerichtet wird. Wie von uns im Mai beantragt, muss dieses wichtige Thema gezielt unterstützt
werden.
Wichtig ist es nun, dass der Beirat auch regelmäßig tagt und hier auch die richtigen Akteure zueinander
gebracht werden. Aus unserer Sicht sollen hier nicht nur die klassische Wirtschaftsförderung und
entsprechende Verbände/Vereinigungen berücksichtigt werden, sondern auch die Verantwortlichen für
Tourismus mit eingebunden werden.

...weiterlesen "Stellungnahme Beirat zur Wirtschaftsförderung und zum Ausschuss Zuschnitt."

Liebe Stadt Speyer,

wir wenden uns heute mit einem dringenden Anliegen an Sie: Die Soziale Anlaufstelle Speyer benötigt dringend neue Räumlichkeiten. Diese Anlaufstelle ist ein unverzichtbarer Ort der Hilfe und Unterstützung für obdachlose Menschen in unserer Stadt.

Wir appellieren an Sie, sich mit der Sozialen Anlaufstelle an einen Tisch zu setzen und gemeinsam nach neuen Räumen zu suchen. Auch obdachlose Menschen brauchen Raum in unserer Stadt – einen Ort, an dem sie Unterstützung, Sicherheit und Würde finden können.

Unsere Stadt steht für Gemeinschaft und Zusammenhalt. Lassen Sie uns gemeinsam Verantwortung übernehmen und sicherstellen, dass niemand vergessen wird. Helfen Sie uns, Speyer zu einem Ort zu machen, einen Ort, an dem obdachlose Menschen Unterstützung, Austauschmöglichkeiten, Sicherheit und Würde finden können.

#Speyer #GemeinsamStark #Obdachlosenhilfe #SozialeAnlaufstelleSpeyer

Unsere Gründe, warum ein Flugplatz in Speyer eine hervorragende Investition und Bereicherung für unsere Region und die Zukunft ist:

Der Flugplatz stärkt die Erreichbarkeit von Speyer und der Metropolregion für Geschäftsreisende und Menschen aus aller Welt.

Er steigert die wirtschaftliche Attraktivität von Speyer und der Metropolregion. Der Flugplatz ist das Tor zur Welt und aus der Welt nach Speyer, in die Pfalz und die Metropolregion. Internationale Unternehmen setzen auf den Luftverkehr.

...weiterlesen "Ja zum Regionalflugplatz Speyer!"

Die Wählergruppe Speyer spricht sich für eine Nutzung des Stiftungskrankenhaus für Senioren aus. Die Stadt Speyer arbeitet an der Formulierung der Umnutzung / Entwicklung eines Nutzungskonzeptes und Expertenanhörungen. Die Grundidee ist ein Dienstleistungszentrum für Senioren der Stadt Speyer und mit allen seniorenrelevanten Ämtern an einem Ort. Dazu betreutes Wohnen und eine Tagespflege. Zentrumsnah wäre es auch ideal für die Teilhabe am öffentlichen Leben. Hintergrund unserer Idee ist die für die nächsten Jahrzehnte prognostizierte Zunahme der Senioren, für die Speyer einen Platz braucht. Die frei werdenden Räumlichkeiten können für andere geplante Projekte genutzt werden.

Die Speyerer Wählergruppe ist für eine Bürgerbeteiligung, doch sie muss juristisch korrekt sein. Wir unterstützen jedes juristisch unbedenkliche Bürgerbegehren, auch wenn es bedeuten sollte einen Ratsbeschluss zurück zu nehmen.

Inhaltlich ist die Speyerer Wählergruppe weiterhin für die dezentrale Unterbringung in geeignetem Wohnraum, egal welcher Bauweise.

Wir brauchen Parkplätze für den notwendigen Individualverkehr. Das sind oft ältere Menschen in unserer Stadt und aus dem Umland, die nicht mehr das Fahrrad nehmen können, Menschen aus der Region, die auf dem Weg zur Arbeit sind oder auf dem Nachhauseweg ihre Einkäufe erledigen.

Wir sind gegen die Erhöhung der Parkgebühren und für ein intelligentes Parkleitsystem. Parken muss erleichtert werden - warum sonst haben wir im letzten  Jahr im Rat entschieden, dass an den Advent-Samstagen kostenlos auf dem Messplatz geparkt werden darf.

Die Apotheke in der Landauer Straße hat die Schließung unter anderem damit begründet, dass durch die Wegnahme von Parkplätzen weniger Kunden gekommen sind.

Wir sind für die Stärkung des Radverkehrs, halten es aber für immens wichtig, dass Menschen, die auf das Auto angewiesen sind, einen leichten Zugang zu unserer Stadt, in unseren schönen Geschäften und den Gastrobetrieben kommen.

Einzelne Maßnahmen ohne Sinn und Verstand dienen nur der Abschreckung - wir möchten aber, dass die Besucher gerne kommen und über ein intelligentes Parksystem direkt zum Parkplatz geleitet wird, damit der nervige Parksuchverkehr aufhört. Zudem gibt es kostenlose Parkplätze, die wir mit „Park un laaf für umme un doi Gesundheit“ bewerben können. Zum Beispiel an der Strandbar und am Bademaxx könnte man das sehr gut umsetzen. Wir wollen eine Stadt der Ideen und nicht der Gebührenerhöhung. Deswegen fordern wir als ersten Schritt, die ersten 20 Minuten parken kostenlos zu erlauben. 

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