- dafür steht die Speyerer Wählergruppe
Gründe die SWG bei der Kommunalwahl 2024 zu wählen
Familienfreundliche Stadtgesellschaft
Wir wollen eine Kinder- und familienfreundliche Stadtgesellschaft mit einer Vernetzung zwischen Familien- und Arbeitsmarktpolitik. Entsprechend dem Elternwillen ist uns der Ausbau der Kinderbetreuungseinrichtungen ein vorrangiges familienpolitisches Anliegen.
Wir möchten gepflegte Grünflächen und Spielplätze, sichere Schulwege und setzen uns für ausreichend Ruhe- und Erholungsflächen für Mensch und Natur ein.
Bildung
Speyer genießt als Schul- und Bildungszentrum einen überregionalen Ruf, der aus einem weit gefächerten Bildungsspektrum resultiert. Wichtig ist jetzt die Schulen zu modernisieren, sodass sie in einem guten Zustand sind und sich unsere Kinder wohlfühlen. Digitalisierung und Medienkompetenz im Unterricht sind hierbei wichtige Stichpunkte.
Kultur
In Speyer haben Kunst und Kultur einen besonderen Stellenwert und sind ein wichtiger Standortfaktor. Unser Ziel ist es, den hohen Standard von Kunst und Kultur zu erhalten.
Sport und Ehrenamt
Die Speyerer Sportvereine sind wichtige Einrichtungen und beeinflussen maßgeblich die Entwicklung junger Menschen. Stichworte wie Integration ins Team, Quelle für das Selbstwertgefühl und Problembewältigung spielen dabei eine Rolle. Deswegen unterstützen wir das ehrenamtliche Engagement unserer Sportvereine.
Stadtklima, Umwelt und Freiräume
Wir messen dem Stadtklima eine hohe Bedeutung zu und setzen uns für mehr Grün und weniger Versiegelung ein. Wir sind gegen eine zunehmende Verdichtung der bereits bestehenden Wohngebiete.
Wir stehen für eine lebenswerte, nachhaltige und gesunde Stadt und möchten ökologische Aspekte bei der Stadtentwicklung zum Schutz biologischer Vielfalt - Stichwort Bienensterben - stärker berücksichtigen. Die innerstädtischen Freiflächen sind zu erhalten.
Wir fordern, dass die Stadt endlich sauberer wird und verlangen wirksame Maßnahmen wie mehr Müllbehälter, Unterstützung von Mehrwegverpackungen und mehr und gepflegte Grünflächen in der Innenstadt.
Wir nehmen unseren Beitrag zum Klimaschutz ernst.
Auwald
Wir haben beantragt, dass der Speyerer Auwald geschützt wird und das im Stadtrat auch erreicht. Dafür stehen wir.
Postplatz
Der Postplatz soll neu gestaltet werden und mit Straßencafés und Grünpflanzen die Begegnung zwischen Menschen fördern und zum Verweilen einladen. Dafür ist eine intelligente Verkehrsführung am Postplatz notwendig. Davon profitieren auch die inhabergeführten Einzelhandelsgeschäfte der Gilgenstraße.
Verkehr
Wir möchten Elektrobusse, wollen Vorrang für Fußgänger und gleichberechtigte Fahrradfahrer, für die alle geeigneten Einbahnstraßen zu öffnen sind. Wir stehen zum öffentlichen Personennahverkehr, aber nicht zum Haltepunkt Süd, durch dessen Einrichtung die Schranken an der Schützenstraße länger geschlossen bleiben, die Autos länger warten müssen und das Klima sich verschlechtert.
Wir sind für ein einheitliches, ausgewogenes Verkehrskonzept ohne "Wenn und Aber", mit Bürgerbeteiligung bei Verkehrsplanungsprojekten, damit gut gemeinte Projekte künftig gelingen und von den Bürgern akzeptiert werden.
Einzelhandel und Wirtschaft
Wir stehen für eine funktionsfähige und belebte Innenstadt, geprägt von einem ausgewogenen Branchenmix durch den inhabergeführten Einzelhandel. Die Grundversorgung der Stadtteile muss gewährleistet bleiben. Wir setzen uns für eine aktive Wirtschaftsförderung ein, die auf die Unternehmen zugeht.
Städtische Finanzen und Stadtverwaltung
Wir setzen uns weiterhin dafür ein, dass die mehr als 200 Millionen Euro der Speyerer Schulden, für die wir in den letzten Jahren jeden Tag mehr als 16 000 Euro Zinsen zahlen mussten, schrittweise abgebaut werden und nicht die nachfolgenden Generationen belasten.
Wir sind für die Digitalisierung der Verwaltung, dort wo es die Umwelt schont und die Arbeitsabläufe vereinfacht. Außerdem für mehr Beschleunigung und Transparenz.
Tourismus
Die Speyerer Gastfreundschaft muss erhalten bleiben. Wir stehen für einen Tourismus, der Speyer nicht nur als Tagesausflugsziel sieht, sonder als "Tor zur Pfalz". Dafür wollen wir eine stärke Förderung durch die Verwaltung.