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Speyer Inmitten der Nachkriegszeit – genauer gesagt im Jahr 1946 – gründeten fünf Speyerer Originale in der traditionsreichen Weinstube Schwarzamsel einen Stammtisch, der weit mehr war als nur eine Gelegenheit zum gepflegten Schorle. Titus Becherle, Magnus Gruber, Peter Nahstoll, Hugo Rölle und Alfred Schäfer waren die Gründerväter der „Pfalzgrafen“ – einer geselligen Runde, die sich durch Witz, Herzlichkeit und ein bemerkenswertes Gemeinschaftsgefühl auszeichnete.

Was als geselliger Treffpunkt unter Freunden begann, entwickelte sich im Laufe der Jahrzehnte zu einer festen Institution in der Stadtgesellschaft. Mit liebevoll geführten Gästebüchern, festlichen Anlässen und nicht zuletzt einem lebendigen sozialen Netzwerk dokumentierten die Pfalzgrafen nicht nur ihren eigenen Werdegang, sondern auch einen kleinen, aber charmanten Ausschnitt der Speyerer Geschichte.
...weiterlesen "Unser Mitglied Fritz Hochreither präsentiert „Die Pfalzgrafen“ Buch"

Mit Herzblut, Organisationstalent und einem guten Gespür für moderne Kommunikation engagiert sich unser Mitglied Inga Braun im Stadtsportverband Speyer. Dabei hat sie klare Ziele vor Augen:

„Ich möchte mich im Allgemeinen dabei helfen, die Interessen der Speyerer Sport- und angeschlossenen Vereine – auch als Schnittstelle zu Verwaltung und Sportamt – zu vertreten. Im Speziellen hab ich ja als Schriftführerin den Job, Protokolle und Einladungen zu erstellen. Darüber hinaus kümmere ich mich um die Social Media, möchte den SSV gut präsentieren, die Vereine digital besser vernetzen und mich auch um die Pressearbeit kümmern. Bei Veranstaltungen des SSV möchte ich mich bei Planungen und Durchführung produktiv einbringen und helfen.“

Wir finden: Genau so geht Ehrenamt mit Wirkung! Danke, Inga, für deinen Einsatz – für den Sport in Speyer und für ein starkes Miteinander!

Das Foto zeigt den Stadtsportverband Speyer, Inga ist die zweite Person von Links.

Die Speyerer Wählergruppe setzt sich entschieden dafür ein, eine erneute Erhöhung der Grundsteuer zu vermeiden. Statt reflexartiger Steuererhöhungen müssen Einsparpotenziale geprüft und genutzt werden, um den Haushalt der Stadt nachhaltig auszugleichen.

Dr. Sarah Mang-Schäfer betont: „Die Erhöhung der Grundsteuer darf nur das letzte Mittel sein – eine bewusste Entscheidung, wenn alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft sind. Damit wir uns diesen finanziellen Freiraum erhalten, müssen wir den Haushalt konsequent ausgleichen. Das bedeutet, dass wir alle Investitionen, die nicht zwingend notwendig oder zeitkritisch sind, kritisch prüfen müssen.“

Um Alternativen zur Steuererhöhung aufzuzeigen, hat die Speyerer Wählergruppe der Stadtspitze konkrete Vorschläge zur Einsparung in verschiedenen Bereichen unterbreitet. „Wir hoffen, dass diese Diskussion zu den nötigen Einsparungen führt und eine Steuererhöhung verhindert werden kann. Denn diese würde Mieterinnen und Mieter sowie Eigenheimbesitzer erheblich belasten und den Wohnraum in Speyer unnötig verteuern.“

Die Wählergruppe bleibt dran und fordert eine transparente, verantwortungsbewusste Haushaltsführung – im Interesse aller Speyerer Bürgerinnen und Bürger.

 

Rodung in Hess- und Feuerbachpark – Ein Neuanfang für Speyers Grünanlagen

In Speyer wird aktuell fleißig gesägt und gerodet – die Arbeiten in den beiden beliebten Parkanlagen, dem Hess-Park und dem Feuerbachpark, haben begonnen. Für viele Bürgerinnen und Bürger ist der Anblick gefällter Bäume und gerodeter Flächen sicherlich erst einmal ein Schock. Doch bevor jetzt das Telefon heiß läuft und die ersten Anwälte kontaktiert werden, lohnt sich ein Blick auf das große Ganze.


Was hier passiert, ist kein rücksichtsloser Kahlschlag, sondern eine dringend notwendige Neugestaltung. Kranke und instabile Bäume müssen weichen, um Platz für neue, gesunde Pflanzen zu schaffen. Ziel ist es, nicht nur die Parks langfristig schöner und widerstandsfähiger zu machen, sondern auch die Sicherheit von Fußgängern und Verkehrsteilnehmern zu gewährleisten. Niemand möchte riskieren, dass bei einem Sturm morsche Äste zu einer Gefahr werden.

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Die Speyerer Wählergruppe kritisiert den Zustand des ehemaligen Stoffhauses in der Wormser Straße scharf. Bei einer Besichtigung vor Ort zeigte sich, dass das Gebäude durch den ehemaligen „Beinahe-Mieter“ derart umgebaut wurde, dass eine sinnvolle Nachnutzung kaum möglich ist. „Was wir dort vorgefunden haben, ist erschreckend: Kleine, verschachtelte Arbeitsräume, eine unüberschaubare Anzahl an Starkstromsteckdosen und eine dunkle, verwinkelte Struktur machen das Gebäude praktisch unbrauchbar für neue Mieter“, so die Speyerer Wählergruppe. 

„Hier wurde seitens der Stadtverwaltung nicht mit Weitsicht gehandelt.“ Die gravierenden baulichen Veränderungen erschweren eine erneute Vermietung erheblich. 

...weiterlesen "Ehemaliges Stoffhaus- ein Schildbürgerstreich mit Folgen!"

Tragfähige Lösungen statt Schnellschüsse 
 
Die Speyerer Wählergruppe (SWG) bleibt bei ihrer Haltung: Eine Erhöhung der Grundsteuer oder anderer kommunaler Abgaben kann nicht die alleinige Antwort auf die finanziellen Herausforderungen der Stadt sein. 

Der Haushaltsentwurf der Stadt Speyer wurde von der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD) nicht genehmigt – das war leider absehbar. 
Doch jetzt vorschnell an der Steuerschraube zu drehen, ist der falsche Weg. Die Stadtverwaltung muss endlich tragfähige und umsetzbare Lösungen vorlegen, die nicht allein die Bürgerinnen und Bürger belasten. 
 

...weiterlesen "Keine Steuererhöhungen auf Kosten der Speyerer Bürger!"

CDU, FDP und FW fordern Konzept – Doch der Plan liegt seit 2014 auf dem Tisch

Der Postplatz in Speyer – ein zentraler Punkt in unserer Stadt, aber leider auch ein Sinnbild für verpasste Chancen. Nun fordern CDU, FDP und Freie Wähler dringend ein Konzept für die Neugestaltung des Platzes. Eine gute Idee, könnte man meinen. Doch Moment mal – gab es da nicht schon etwas? Genau! Die Speyerer Wählergruppe (SWG) hat bereits 2014 ein durchdachtes Konzept vorgelegt. Und das liegt seit zehn Jahren in den Schubladen der Stadtverwaltung.

Der Postplatz: Ein Platz ohne Plan

Schauen wir uns die aktuelle Situation an: Der Postplatz fristet sein Dasein als wenig attraktiver Ort mitten in Speyer. Er wird als Verkehrsknotenpunkt genutzt, bietet aber kaum Aufenthaltsqualität. Ein ungenutztes Potenzial, das seit Jahren offensichtlich ist. Die SWG hat das bereits vor einem Jahrzehnt erkannt und einen realistischen, finanziell machbaren und gestalterisch ansprechenden Vorschlag zur Umgestaltung vorgelegt.

2014: Ein fertiges Konzept – 2024: Immer noch nichts passiert

...weiterlesen "Der Plan für den Postplatz liegt seit 2014 von der Speyerer Wählergruppe vor! Der Postplatz in Speyer – Ein ewiges Trauerspiel?"

Die Speyerer Wählergruppe steht für eine Innenstadt, die einladend, lebendig und einzigartig ist. Daher sprechen wir uns klar für den Erhalt der Oleander und Palmen in den großen Kübeln aus. Diese Pflanzen spenden nicht nur Schatten, sondern tragen maßgeblich zur besonderen Atmosphäre der Maximilianstraße bei. Sie schaffen mit ihrem mediterranen Flair ein charmantes Ambiente, das Einheimische wie Besucher gleichermaßen begeistert.
...weiterlesen "Die Oleanderbäume gehören zur Speyerer Innenstadt"

Die Verpackungssteuer in Tübingen ist ein spannendes und richtungsweisendes Modell, das nun durch das Urteil des Bundesverfassungsgerichts endgültig bestätigt wurde. Es zeigt, dass auch auf kommunaler Ebene Maßnahmen zur Müllvermeidung erfolgreich umgesetzt werden können. Dass die Stadt Speyer die Einführung einer solchen Steuer prüft, begrüßen wir als Speyerer Wählergruppe ausdrücklich.

...weiterlesen "Verpackungssteuer in Speyer?"

Zum Thema Sporthalle: Der Wunsch des TSV Speyer nach einer neuen Sporthalle zeigt einmal mehr, wie wichtig Sport und Vereinsarbeit für unsere Stadt sind. Als größter Verein Speyers hat der TSV zweifellos ein starkes Argument, wenn es um die Verbesserung von Sportinfrastruktur geht. Wir als Speyerer Wählergruppe hören diesen Wunsch und unterstützen ihn im Grundsatz. Aber: eine fundierte Bedarfsplanung ist unverzichtbar.

...weiterlesen "Neue gewünschte Sporthalle"

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