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Der Plan für den Postplatz liegt seit 2014 von der Speyerer Wählergruppe vor! Der Postplatz in Speyer – Ein ewiges Trauerspiel?

CDU, FDP und FW fordern Konzept – Doch der Plan liegt seit 2014 auf dem Tisch

Der Postplatz in Speyer – ein zentraler Punkt in unserer Stadt, aber leider auch ein Sinnbild für verpasste Chancen. Nun fordern CDU, FDP und Freie Wähler dringend ein Konzept für die Neugestaltung des Platzes. Eine gute Idee, könnte man meinen. Doch Moment mal – gab es da nicht schon etwas? Genau! Die Speyerer Wählergruppe (SWG) hat bereits 2014 ein durchdachtes Konzept vorgelegt. Und das liegt seit zehn Jahren in den Schubladen der Stadtverwaltung.

Der Postplatz: Ein Platz ohne Plan

Schauen wir uns die aktuelle Situation an: Der Postplatz fristet sein Dasein als wenig attraktiver Ort mitten in Speyer. Er wird als Verkehrsknotenpunkt genutzt, bietet aber kaum Aufenthaltsqualität. Ein ungenutztes Potenzial, das seit Jahren offensichtlich ist. Die SWG hat das bereits vor einem Jahrzehnt erkannt und einen realistischen, finanziell machbaren und gestalterisch ansprechenden Vorschlag zur Umgestaltung vorgelegt.

2014: Ein fertiges Konzept – 2024: Immer noch nichts passiert

Es ist zum Verzweifeln: Während andere Städte ihre zentralen Plätze verschönern und aufwerten, diskutiert Speyer immer noch darüber, ob man etwas tun sollte. Der Antrag der CDU, FDP und FW ist ein richtiger Schritt – aber er wäre nicht nötig, wenn man damals den Mut gehabt hätte, den Plan der SWG umzusetzen.

Die Frage ist also nicht, ob es ein Konzept braucht, sondern: Warum wurde das bestehende Konzept nicht umgesetzt?

Woran hapert es?

Es gibt viele Möglichkeiten, warum nichts passiert ist:

  1. Fehlender politischer Wille – Manche Entscheidungen brauchen eben eine „gewisse Reifezeit“ (oder in diesem Fall eine Ewigkeit).
  2. Bürokratische Hürden – Formulare, Abstimmungen, Gutachten – alles dauert seine Zeit. Aber zehn Jahre?
  3. Angst vor Veränderungen – Der Postplatz müsste endlich in die Neuzeit überführt werden. Doch Veränderungen stoßen oft auf Widerstände.
  4. Prioritäten falsch gesetzt – Immer wieder werden andere Projekte vorgezogen, während der Postplatz verkommt.

Jetzt braucht es Mut – keine weiteren Verzögerungen!

Die Speyerer Wählergruppe hat ihre Hausaufgaben gemacht – 2014 schon! Jetzt ist es an der Zeit, den Mut aufzubringen, dieses Konzept endlich umzusetzen. Kein weiteres Zögern, keine neuen Diskussionen, sondern Handeln!

Speyer verdient einen Postplatz, der seinen Namen auch verdient – attraktiv, funktional und einladend. Also, worauf warten wir noch?

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